Über mich
"Die Kunst wurde für mich über die Jahre immer mehr zu einem Anker im Hier und Jetzt. Sie bedeutet für mich frei zu sein und ermöglicht mir schöpferische Momente, in denen ich einfach ich selbst sein kann."
Das bin ich
Ich bin Jenny, Mitte 30 und kann beim Malen alles um mich herum vergessen. Ich male und zeichne mittlerweile seit mehr als 20 Jahren. Bereits in der Schule hat mich die Kunst fasziniert und ich habe gerne immer wieder neue Techniken ausprobiert. Als ich angefangen habe mich zu Hause mehr mit dem Malen und Zeichnen zu beschäftigen, hatte ich das Gefühl nicht besonders kreativ zu sein.
In den letzten Jahren habe ich immer wieder phasenweise gemalt, dazwischen lagen einige Jahre, in denen ich das Malen aus den Augen verloren habe. Doch immer, wenn es mir nicht so gut ging, habe ich wieder angefangen zu malen. Dabei kann ich abtauchen in eine andere Welt, alles ist so friedlich. In diesen schöpferischen Momenten kann ich abschalten und einfach ich selbst sein.
Ich bin Jenny, Mitte 30 und kann beim Malen alles um mich herum vergessen. Ich male und zeichne mittlerweile seit mehr als 20 Jahren. Bereits in der Schule hat mich die Kunst fasziniert und ich habe gerne immer wieder neue Techniken ausprobiert. Als ich angefangen habe mich zu Hause mehr mit dem Malen und Zeichnen zu beschäftigen, hatte ich das Gefühl nicht besonders kreativ zu sein.
In den letzten Jahren habe ich immer wieder phasenweise gemalt, dazwischen lagen einige Jahre, in denen ich das Malen aus den Augen verloren habe. Doch immer, wenn es mir nicht so gut ging, habe ich wieder angefangen zu malen. Dabei kann ich abtauchen in eine andere Welt, alles ist so friedlich. In diesen schöpferischen Momenten kann ich abschalten und einfach ich selbst sein.
Meine Entwicklung in Bildern
Mit der Zeit haben mich vor allem immer mehr ausdrucksstarke Gesichter fasziniert. Geprägt war mein Kunststil zu dieser Zeit durch Zeichnungen mit Kohle und Bleistift. Spannend war für mich dabei über die Jahre eine Entwicklung sehen zu können. Die Bilder wurden mit der Zeit detaillierter und ausdrucksstärker.




Was mich bewegt
Irgendwann haben mich Tiere sehr beeindruckt – die Augen, über die sie es schaffen ein Gefühl zu transportieren und Emotionen in mir auszulösen. Also habe ich angefangen Tiere zu zeichnen und zu malen. Am liebsten male ich heute Tiere, die ich selbst fotografiert habe – denen ich durch die Linse schon einmal so nah sein konnte. Von realistischen Zeichnungen bis hin zur abstrakteren Malerei steht der Ausdruck des Tieres für mich immer im Fokus.
Kreativität und Inspiration
Nun bin ich an einem Punkt angelangt, für den ich sehr dankbar bin: Während es mir früher schwer gefallen ist ein neues Motiv für ein weiteres Bild zu finden, habe ich heute viele Ideen, die ich gerne noch umsetzen möchte. Manchmal fange ich an ein Bild zu malen und erst im Prozess entsteht die Idee zu dem Bild. Es ist befreiend dem Prozess einfach mal freien Lauf zu lassen, ohne ein fertiges Bild bereits im Kopf zu haben. Manchmal entsteht eine Idee aber auch bei einem Spaziergang, einem Besuch im Zoo oder bei dem Blick auf neue Materialien. Den Gedanken sind hier keine Grenzen gesetzt. Ich probiere gerne neue Farben, Techniken und Materialien aus.











